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Digitaler
Prototyp
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Bauteilauslegung und Produkterprobung am
Bildschirm
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Digital Prototyping auch als virtual
Prototyping bekannt, verlagert den Versuch in den Computer.
![](images/tr.gif) High-Tech Werkzeuge wie die beim IFE Deutschland eingesetze industriell
erprobte Finite Elemente Methode FEM, konkret in Form des universellen Softwareproduktes ANSYS [universell da im mechanischen,
thermischen, fluiddynamischen und elektromagnetischen Kontext einsetzbar] versetzen uns in die Lage Bauteil- und Produktanalysen intelligent abzuwickeln.
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Und zwar bevorzugt vor Einsatz der Experimentaltechnik, der materielle
Prototyp wird selektiv erst eingesetzt wenn dies Sinn macht.
![](images/tr.gif) Digital Prototyping kann die Experimentaltechnik, den Feldversuch natuerlich nicht ersetzen.
Der Versuch liefert handfeste konkrete Daten, einmal solche fuer das digital Prototyping, die fuer die Simulation FEM selbst
benoetigten physikalische Materialwerte, und dient zum Anderen natuerlich der Erprobung des komplexen Bauteilverbundes, des Produktes.
Der Versuch ist daher fester Bestandteil des Evaluationsprozesses.
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Allerdings kann mit dem digital Prototyping der Versuchsaufwand, wo
indiziert, merklich reduziert werden, definitive Tests wesentlich
effizienter gestaltet, Daten ermittelt werden, die durch die Messtechnik
kaum zugaenglich sind, deren Extraktion mit Sensorik wesentlich aufwendiger
ist.
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Einsatz findet das digital Prototyping in allen Phasen des Entwicklung,
als flexibles Werkzeug ist es produktunabhaengig und, bei Einsatz
von ANSYS, anwendbar auf alle gaengige Problemstellungen der Physik.
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Hierbei ist die Untersuchung/Analyse zum Zweck des Auffindens der
besten Designausfuehrung ein Kernthema. Variantenuntersuchung, versuchsvorbereitende
Aktivitaeten fuer die verbesserte Definition Versuchsaufbau, geeignete
Sensorplazierung sind Einsatzmotivationen. Angestrebt ist komplette
Dimensionierung, Performance-Evaluation, Funktionsanalyse vor der
finalen Verifikation durch Versuchstechnik.
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Erfolgsvoraussetzung fuer sauberes digital Prototyping
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Korrekte Modellierung
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Klar erforderlich aber nicht immer ausreichend beruecksichtigt, die
Verfuegbarkeit realistischer Materialdaten ggf. beruecksichtigend
Temperaturabhaengigkeiten der Stoffwerte sowie realitaetskonforme
Lastangaben.
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Hierzu zaehlen auch, bspw bei der mechanischen Festigkeitsbetrachtung,
korrekt bekannte Einspannbedingungen, Kenntniss angrenzender Bauteile
und daraus partizipierende Steifigkeiten u.a. Kenngroessen bei anderer
oder erweiterter physikalischer Problemstellung im Multiphysik-Kontext.
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Einfluss Praxisparameter
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weitere Voraussetzung fuer relevante FEM-Modeliierung: zum jeweiligen
Produkt, zum zu analysierenden Bauteil/Verbund/System sind konkrete,
spezifische Fertigungs-gegebenheiten, Betriebsbedingungen bekannt.,
deren Einfluss ist in Modellierungs-strategie beruecksichtigt.
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Vereint zum Ziel
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Solide FEM-Modelierungsstrategie, Diagnosefaehigkeit seitens des ausfuehrenden
Dienstleisters damit haben Sie beste Chancen das maximale an
Nutzwert und Information aus und durch digital Prototyping herauszuholen.
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